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SUSTAINABLE INNOVATION CHALLENGE WINNER

Bienenkorb

Gruppe 18: Antoine Voruz

Wie bei den meisten Pflanzen aus der Familie der Rosengewächse ist auch die Blüte der Aprikose zweigeschlechtlich. In der zwittrigen Blüte befinden sich die männlichen Staubgefässe, die Pollen produzieren, und ein weiblicher Stempel, der bereit ist, den männlichen Samen aufzunehmen, um sich in eine Aprikose zu verwandeln. Der Pollen der Aprikose ist zu schwer und vor allem nicht ergiebig genug, um dem Wind anvertraut zu werden. Die Bestäubung, d. h. der Transport des Pollens von den Staubblättern zum Stempel, erfolgt durch Bienen. Da die Bestände an Wildbienen zu gering sind, ist es für eine gute Bestäubung unerlässlich, 4 bis 10 Bienenstöcke pro Hektar aufzustellen. Das grösste Problem besteht darin, die Bienenstöcke zum richtigen Zeitpunkt aufzustellen. Nur die Sorte Luizet ist übrigens in der Lage, sich selbst zu befruchten.

Konzept

Gestützt auf meine Analysen und Überlegungen beschloss ich, von der Entstehung einer Aprikose auszugehen. Wie bereits erwähnt, muss die Blüte bestäubt werden. Ich habe mich für einen Bienenkorb entschieden, der in den Aprikosenplantagen aufgestellt werden kann. Für die Form meines Bienenkorbs habe ich mich an dem vorgegebenen Material, den Aprikosenkern, inspiriert. Dieser Kern besteht aus einer Hülle, die den Samen im Inneren schützen wird. Die Aussenseite wird mit grossen Kernstücken besetzt, die mit demselben Klebstoff, den Bienen für ihre Waben verwenden, befestigt werden. Dies gibt dem Bienenkorb Festigkeit und eine gute Belüftung. Danach werden die Teile aus einem mit Klebstoff vermischten Kernpulver geformt. Diese Idee lag für mich auf der Hand, da ich ein Projekt realisieren wollte, das für die Gemeinschaft um mich herum von Nutzen sein sollte. Dieser Bienenkorb kann mehrere Zwecke erfüllen: Entweder dient er nur als Unterschlupf oder man kann damit Honig sammeln und diesen auf Festivals oder als Geschenkartikel anbieten.

Skizzen

Produit Final

Mon produit sera suspendu à un arbre, grâce à une corde, qui pourra être très facilement maniable et recyclable. Lorsque l’on désirera, on pourra ouvrir la ruche qui fonctionne grâce à des chenilles disposées à l’éxtrémité inférieure de la coque. Il y aura 3 panneaux percés qui serviront de maintien à la structure et permettra de poser les ouvertures et fermetures. Pour fermer la ruche il faudra tirer les deux cordes aux éxtrémités droite et gauche et nouer un noeud. J’ai voulu minimiser l’utilisation des métaux. Il y aura des cadres fait sur mesure qui pourront se glisser et se clipper pour empêcher que le cadre bouge à l’intérieur.

Piste d’attérissage/décollage pour les abeilles

Système de fermeture/ouverture avec l’aide de chenille et de corde pour repartir le poids.
2 chenilles de chaque cotés fixé avec des vis et collées

Le panneau du millieu soutiendra toute la structure et les caisses pour les alvéoles. Le gabarit des caisses sera fait avec de l’agloméré de noyau

Système de coulissement pour améliorer la stabilité des caisses et simplifier les manoeuvres.

Cycle de vie du produit